Bei der physikalischen BEMER-Gefäßtherapie in unserer Praxis liegen Sie bequem auf einer Matte. Eine spezielle Steuereinheit erzeugt elektromagnetische Impulse und überträgt diese über die Matte auf Ihren Körper. Dabei können die Pumpbewegungen der kleinen Gefäße gezielt stimuliert werden, um die Abwehrkräfte, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und das Immunsystem zu stärken. Weiterhin kann die physikalische Therapie dazu beitragen, die Wundheilung zu verbessern, Genesungsprozesse anzuregen und die Regenerations- und Reparaturprozesse in Schwung zu bringen.
Die Anzahl, Dauer und Intensität der Behandlungen erfolgt jeweils nach Empfehlung und Absprache der Ärztin.
Die BEMER-Therapie ist eine sichere Methode zur Anregung der Mikrozirkulation. Bisher sind sogar bei langjähriger Anwendung keine Nebenwirkungen bekannt. Während der physikalischen Therapie tritt lediglich ein Kribbeln oder Wärmegefühl als körpereigne Reaktion auf das Magnetfeld im Körper auf. Ein Zeichen, dass die Mikrozirkulation angeregt ist.
Nicht angewendet werden darf die BEMER-Therapie nach Organ- oder Zelltransplantationen und frischen Schlaganfällen, bei fiebrigen Infektionen, Herz-Rhythmus-Störungen, Aneurysmen, Psychosen und Epilepsie. In der Schwangerschaft, bei Tumoren oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen und bei der Einnahme bestimmter Medikamente (Blutverdünner) sollten Sie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen, ob BEMER bei Ihnen durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich klären wir mit Ihnen vor der Therapie, ob die BEMER-Behandlung für Sie geeignet ist.