bemer gefäßtherapie

Physikalische Gefäßtherapie

Immunsystem stärken: Ein Plus für Ihre Gesundheit

Die Mikrozirkulation der kleinen Blutgefäße versorgt die Zellen des Körpers mit Nährstoffen und Sauerstoff. Ist die Zirkulation eingeschränkt, kann dies vielfältige Beschwerdebilder begünstigen. Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER unterstützt eine gesunde Mikrozirkulation und stärkt damit das körpereigene Immunsystem.

Unsere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, unser Immunsystem und Wundheilungsprozesse stehen in direkter Verbindung mit der Mikrozirkulation, die ein funktioneller Teil des Blutkreislaufes darstellt.  Ist die Eigenbewegung der Gefäße eingeschränkt und die Mikrozirkulation dadurch gestört, können Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten die Folge sein.

Dr. Ehlen setzt in ihrer Praxis auf die Physikalische Gefäßtherapie BEMER. Mit ihr lässt sich die Eigenbewegung der Gefäße optimieren und damit die Mikrozirkulation unterstützen. Mit Hilfe der BEMER-Therapie kann eine bessere Blutverteilung im kapillaren Netzwerk, ein stärkerer venöser Rückstrom und eine höhere Sauerstoffausschöpfung erfolgen.

So wirkt sich BEMER auf die Gesundheit aus

Die Physikalische Gefäßtherapie stärkt das Immunsystem, da die Reaktionsbereitschaft der weißen Blutkörperchen erhöht wird. Bei Belastungen durch Infektionen, Stress oder schädlichen Umwelteinflüssen ist das Immunsystem dann besser in der Lage, den Körper zu schützen und schneller zu genesen.

Eine bessere Mikrozirkulation setzt die körpereigenen Selbstheilungsprozesse und Regulationsvorgänge in Gang. Das ist zum Beispiel nach einer Operation besonders wichtig. Die Physikalische Gefäßtherapie kann zudem die Wundheilung verbessern.

Diese stellt für den Körper eine Höchstleistung aller an diesem Prozess beteiligten Zellen dar. Diese benötigen eine optimale Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen – die gesunde Mikrozirkulation bildet dazu die Grundlage. Auch unser Gewebe und unsere Organe funktionieren nur wie sie sollen, wenn sie optimal durchblutet und versorgt werden.

Die Vorteile von BEMER auf einen Blick

Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER wird in vielen Praxen und Kliniken erfolgreich eingesetzt. Die Anwendung ist sicher, komfortabel und einfach. Regelmäßig angewandt kann die Mikrozirkulation verbessert werden. Eine optimale Mikrozirkulation wirkt sich auf unsere Gesundheit aus:

  • Bessere Versorgung von Zellen, Organen und Gewebe mit Nährstoffen und Sauerstoff
  • Stärkung der Immunabwehr
  • Schnellere Wundheilung und Beschleunigung von Genesungsprozessen
  • Regenerations- und Reparaturprozesse werden durch eine schnellere Entsorgung von Stoffwechselendprodukten unterstützt

Sie leiden an Durchblutungsstörungen oder schlechter Wundheilung? Sie sind sehr infektanfällig? Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin bei Frau Dr. Ehlen – eine schlechte Mikrozirkulation könnte die Ursache sein.

Wie wird die BEMER-Therapie durchgeführt?

Bei der physikalischen BEMER-Gefäßtherapie in unserer Praxis liegen Sie bequem auf einer Matte. Eine spezielle Steuereinheit erzeugt elektromagnetische Impulse und überträgt diese über die Matte auf Ihren Körper. Dabei können die Pumpbewegungen der kleinen Gefäße gezielt stimuliert werden, um die Abwehrkräfte, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und das Immunsystem zu stärken. Weiterhin kann die physikalische Therapie dazu beitragen, die Wundheilung zu verbessern, Genesungsprozesse anzuregen und die Regenerations- und Reparaturprozesse in Schwung zu bringen.

Die Anzahl, Dauer und Intensität der Behandlungen erfolgt jeweils nach Empfehlung und Absprache der Ärztin.

Muss ich mit Nebenwirkungen rechnen?

Die BEMER-Therapie ist eine sichere Methode zur Anregung der Mikrozirkulation. Bisher sind sogar bei langjähriger Anwendung keine Nebenwirkungen bekannt. Während der physikalischen Therapie tritt lediglich ein Kribbeln oder Wärmegefühl als körpereigne Reaktion auf das Magnetfeld im Körper auf. Ein Zeichen, dass die Mikrozirkulation angeregt ist.

In welchen Fällen darf die Therapie nicht angewendet werden?

Nicht angewendet werden darf die BEMER-Therapie nach Organ- oder Zelltransplantationen und frischen Schlaganfällen, bei fiebrigen Infektionen, Herz-Rhythmus-Störungen, Aneurysmen, Psychosen und Epilepsie. In der Schwangerschaft, bei Tumoren oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen und bei der Einnahme bestimmter Medikamente (Blutverdünner) sollten Sie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen, ob BEMER bei Ihnen durchgeführt werden kann.

Selbstverständlich klären wir mit Ihnen vor der Therapie, ob die BEMER-Behandlung für Sie geeignet ist.