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Botulinum: Wir klären die 5 größten Mythen auf!

15. August 2023
hautaärztin dr ehlen botulinum behandlung

In der Hautarztpraxis Dr. Sonja Ehlen in Kassel setzen wir Botulinum – das auch als Botulinumtoxin Typ A oder BTX bekannt ist – seit vielen Jahren zur Behandlung mimischer Falten ein, z. B. zur Korrektur von Zornes- oder Stirnfalten. Noch immer kursieren Falschannahmen, was die Substanz betrifft. Wir checken die Fakten und klären Sie über das Muskelrelaxans auf:

Mythos 1: Botulinum führt zu einem starren, unnatürlichen Effekt.

Wie in anderen Bereichen des Lebens kommt es auch bei Botulinum Typ A auf die richtige Menge an. Erfahrene Ärztinnen und Ärzte wissen genau, in welcher Dosierung sie die Substanz verabreichen müssen. Punktgenau dosiert und in den richtigen Regionen eingebracht, können mit dem Muskelrelaxans natürlich-wirkende Effekte erzielt werden, ohne starre Gesichtszüge befürchten zu müssen.

Mythos 2: Botulinum lähmt die Muskulatur im Gesicht.

Diese Annahme beruht auf einem Ammenmärchen. BTX kann überaktive Muskeln im Gesicht, die für die Entstehung mimischer Falten verantwortlich sind, „entspannen“ und zu einem freundlichen, offenen Erscheinungsbild führen, indem die Reizübertragung zwischen den Nerven und den Muskeln zeitweise gestoppt wird.

Mythos 3: Mit Botulinum kann verlorenes Volumen im Gesicht aufgebaut werden.

Auch das ist nicht korrekt, denn das Muskelrelaxans wird angewendet, um mimische Falten und Fältchen zu korrigieren. Tiefere Falten oder eingesunkene Gesichtspartien können mit einem Filler wie Hyaluronsäure aufgefüllt werden. In den meisten Fällen ist es möglich, beide Behandlungen miteinander zu kombinieren.

Mythos 4: Einmal eingebracht, glättet Botulinum dauerhaft.

Falsch, die Effekte des Muskelrelaxans sind temporär. In den meisten Fällen bleiben die Ergebnisse für etwa 4 Monate stabil. Wer sich längerfristige Effekte wünscht, kann dann eine Folgebehandlung durchführen lassen.

Mythos 5: Botulinum kann den Körper vergiften.

Hier besteht kein Grund zur Sorge, denn Botulinum wird lokal eingebracht und ist bereits nach kurzer Zeit an Ort und Stelle gebunden. Daher kann die Substanz auch nur in der jeweiligen Region einen Effekt erzielen. Das Muskelrelaxans gelangt nicht in den Kreislauf. Somit ist eine Schädigung der Leber oder anderer Organe ausgeschlossen.

Wir hoffen, dass wir mit unsere Aufklärung etwas Licht ins Dunkel bringen konnten. Falls Sie weitere Fragen zum Thema Botulinum haben, geben wir Ihnen selbstverständlich gerne eine Antwort darauf.  

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